Bildschirme verschlechtern die Gesprächsqualität in der Beratung. Lusee löst dieses Problem.
Im persönlichen Gespräch tauschen Menschen laufend aktiv Blicke aus. Der Blickkontakt ist essenzieller Teil unserer Art zu Kommunizieren, er gibt dem Gesagten einen Kontext.
Die Qualität des Blickkontakts hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie wir unser Gegenüber einschätzen und als wie angenehm oder unangenehm wir den Austausch mit der anderen Person wahrnehmen.
Aktiver Blickkontakt vermittelt Gesprächsbereitschaft und Aufmerksamkeit. Anhaltender und wiederholter Blickkontakt gilt als Vertrauensbeweis. Findet dagegen wenig oder gar kein Blickkontakt statt, vermittelt dies das Gefühl, man hätte etwas zu verbergen.
Besonders wichtig ist der Blickkontakt in der Beratung, weil er dem Berater dabei hilft, die Gedanken und Gefühle des Kunden besser zu lesen.
Einverständnis, Ablehnung, Überforderung, Zweifel oder der Wunsch nach mehr Informationen, lassen sich alle durch Blickkontakt ablesen. Sobald der Berater versteht, was im Kopf seines Gesprächspartners vor sich geht, kann er darauf reagieren und so die Bedürfnisse des Kunden besser erfüllen.
Aktiver Blickkontakt ist in der Beratung ebenfalls wichtig zum Vertrauensaufbau. Etwa drei Sekunden gelten als optimale Länge für den Blickkontakt. Ein zu kurzer Blickkontakt gibt das Gefühl, man hätte etwas zu verbergen. Länger als 3 Sekunden am Stück wird häufig als starren und als etwas Unangenehmes wahrgenommen.
In der heutigen Beratung werden immer mehr Bildschirme oder Tablets eingesetzt. Dadurch verliert der Berater häufig den Blickkontakt zu seinem Kunden. Der Bildschirm lenkt alle Gesprächspartner ab, selbst wenn er nicht aktiv genutzt wird (Siehe dazu auch die spannende Studie "The iPhone Effect").
Der Aufbau von Sympathie und Vertrauen ist dadurch erschwert und die versteckten Bedürfnisse des Kunden werden schwerer erkannt. Das Gespräch wird häufig mehr zu einem Monolog statt einem Dialog.
Mit Lusee bleibt der Fokus der Beratung auf der zwischenmenschlichen Beziehung. Der Berater kann den Blickkontakt steuern und stärken.
Die Beratung startet im Normalfall ohne projizierte Inhalte. Der Blickkontakt kann so zum Beginn des Gesprächs ohne Ablenkung stattfinden und erste Sympathien können aufgebaut werden.
Sobald das Gespräch einen Punkt erreicht, an dem visuelle Inhalte benötigt werden, können diese schnell auf dem Tisch angezeigt werden. Der Blickkontakt des Kunden wird intuitiv zu den relevanten Informationen gelenkt.
Wenn Informationen nicht mehr benötigt werden, lassen sie sich genauso schnell wieder ausblenden. Der Tisch wird wieder ein normaler Tisch und der Blick der Beteiligten ist nicht mehr abgelenkt, man konzentriert sich erneut auf sein Gegenüber.
Über die Dauer des Beratungsgesprächs haben Berater und Kunde so längeren Blickkontakt als bei einer herkömmlichen Beratung mit Bildschirmen. Das stärkt die Sympathie und das Vertrauen in ihre Berater und ihre Bank.
Wenn Sie an einer Beratung mit Lusee teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Live-Demo und erleben Sie den Lusee-Effekt.
